In sechsjähriger Bauzeit wurde Stift Göttweig als Eckpfeiler des Welterbes Wachau neu und gut bedacht. Dieses Riesenprojekt war nur in gemeinsamer Anstrengung von Land Niederösterrreich, Bundesdenkmalamt, Förderverein Stift Göttweig, Marktgemeinde Furth bei Göttweig und dem Benediktinerstift selbst zu bewältigen.
Bereits in der ersten Phase des Projektes formierte sich der „Verein der Freunde des Benediktinerstiftes Göttweig“. Präsident Erwin Hameseder, Vizepräsident Robert Lasshofer und fast 40 weitere Vereinsmitglieder ließen keine Gelegenheit aus, Geldmittel für die Dacherneuerung aufzutreiben.
Die Gesamtkosten für die Neudeckung der Stiftsdächer betrugen 6,8 Mio. Euro. Das Land NÖ unterstütze alle sechs Etappen mit einem Finanzierungsanteil von 24 % der Kosten. Das Bundesdenkmalamt steuerte ca. 13 % der Gesamtkosten mittels Finanzierungszuschüssen direkt bei. Die Bemühungen des Fördervereins führten zu einem Spendenaufkommen von rund 16 % der Sanierungskosten. Das Benediktinerstift steuerte mit rd. 3,1 Mio. € den restlichen Betrag der Sanierungsaufwendungen bei.
Wir danken im Rückblick auf das Projekt:
• dem Herrgott für gutes Gelingen und den Schutz vor Unfällen,
• den ausführenden Firmen für die gute Zusammenarbeit,
• den Handwerkern für die gewissenhafte Ausführung,
• den Koordinatoren für die professionelle Abwicklung,
• den Lieferanten für bestes Baumaterial und
• den Geldgebern ihre großherzige Bereitschaft.
Ein Welterbe ist durch die Mithilfe vieler wieder gut bedacht.
Vergelt’s Gott allen!
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